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Ohne Anfang kein Ende

Es begann im Herbst des Jahres 2004. Ich folgte meinem Sohn Paul. Und wir wanderten. "Sportwanderten"!

Pool-Billard, Volleyball, Fußball und das Laufen waren nun passéè. Die Knie eh im ..., äh kaputt. Also los! Die richtigen Schuhe finden und 1a Socken dazu und schon konnte es beginnen. Mit 6,5 km/h auf Straße, Kies, Sand und im Matsch. Wo? Auf 29,3 % Landfläche dieser Welt. Klasse!

Das bedeutete nun aber auch regionale Veranstaltungen zu besuchen und sich überegional zu betätigen. In der Gruppe, zu zweit oder auch allein. Trainieren um sich zu steigern. Klar, was auch sonst. Stempel, Orden und Urkunden. Man ließ sich treiben und definierte Ziele. Europäische Ziele. Bedeutet: Holland, England, Italien...

Also Fliegen um zu Gehen. Der Kurztourismus wird mit dem Sportlichen verbunden. Oder umgekehrt? Egal! Ökologisch mal wieder eine mittelschwere Katastrophe! Und dann noch mit Billigfliegern! Was sagt die Gewerkschaft dazu? Ich weiß es!

Eins kam zum Anderen. Weitere Ziele wurden neu gesteckt. Höher, schneller, weiter. Wie weit denn noch? 30, 40, 42, 50, 100 km? Wann hätte ich genug? Vielleicht jetzt:

International Master Walker!

Jawohl! Das ist nun geschafft. Denmark, Belgium, Luxembourg, Austria, Japan, Ireland, the Netherlands, Switzerland. Die acht Gründungsmitglieder der IML Walking Association.


Mich fragte mal jemand, was man eigentlich in der ganzen Zeit während des Wanderns so macht? Er wollte mir so zu verstehen geben, dass dies wohl eine mordslangweilige Sache wäre. So, so...., du Träumer. Du hast dein Ich im Ich wohl noch nicht gefunden. Oder suchst du etwa nicht?

Das Leiden zu verstehen und nie den Willen verlieren. Erfahrungen prägen das Leben. Wie weit kann man gehen! Und zwar im übertragenen Sinn. ...

Zum Schluss noch die Dinge, die in der Achtung der heutigen Menschheit scheinbar immer weniger Gewicht haben. Flora und Fauna, Bewegung, frische Luft und die Muse...Im Ich

 
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